Wer kennt das nicht auch:
dein geliebter Copter ist beim letzten Flug in ein Erdbeerfeld gestürzt und wurde dabei arg zugerichtet. Oder du landest etwas unsanft auf sandigem Waldboden.
Aber auch wenn du keine Bruchlandung hingelegt hast, solltest du immer wieder deine Drohne überprüfen und reinigen. Besonderes Augenmerk solltest du dabei auf die Motoren der Drohne legen. Selbst kleinste Verunreinigungen wie Sand, kleine Steinchen oder sonstiger Schmutz können die Motoren im Betrieb beschädigen. Ist der Schmutz trocken empfehlen wir hier am ehesten eine Dose Druckluftspray oder die Reinigung mit einem kleinen Kompressor.
Aber Achtung! Bei Druckluftsprays kann es dazu kommen, dass während der Benutzung etwas Flüssigkeit austritt. Warte also nach dem Reinigen mit Druckluftspray etwas, bevor du die Drohne wieder einsetzt. Dadurch vermeidest du Defekte an den Rotoren.
Ist der Schmutz hartnäckiger, wird es unumgänglich sein, den Motor auseinanderzunehmen. Schau dir auf Youtube an, wie das geht und wie du den gefürchteten „magnetischen Sand“ am besten entfernen kannst.
Ein Motor der gut in Schuss ist und fehlerfrei funktioniert, macht Freude. Grundkenntnisse in Wartung und Pflege sind essentiell für jeden Piloten.
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